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stützt von der Behörde für
Kultur und Medien Hamburg.
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Die beiden Hamburger Künstlerinnen kombinieren ihre Werke in dieser
Duo-Ausstellung zu einem dialogischen Arrangement und nähern sich dem
Ausstellungstitel »hungry eyes« aus zwei Richtungen. Zwischen den beiden konträren und doch verbundenen Positionen entsteht ein Raum, der kritische Distanz ermöglicht und zugleich zur intimen Auseinandersetzung einlädt.
Vera Drebusch arbeitet mit den Medien Installation, Fotografie und Künstlerbuch. In ihrer künstlerischen Arbeit untersucht sie Zeitgeschichte und hinterfragt die Ästhetik, Strukturen und Bilder unseres kulturellen Lebens.
Simone Karl setzt sich in ihren Installationen und Collagen mit Intimität, Gewalt, Sicherheit und weiblicher Körperlichkeit auseinander. In Prozessen ständiger Wiederholung verwendet sie Bleiche, Metall, Latex und Stoff.
Die Ausstellung war bereits für Dezember 2020 geplant, musste jedoch aufgrund des damaligen Corona-Lockdowns ausfallen. Stattdessen zeigten die Künstle-rinnen eine Videoinstallation im Schaufenster.